PRIMA Polyglykolsäure-Chirurgischer Nahtfaden 75cm Rundnadel 1/2 30mm USP 0

19,02 € 15,98 €
Produkt-Code: 1840-RA1/2-30-0
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Beschreibung
Verbessern Sie Ihre chirurgischen Eingriffe mit PRIMA Polyglykolsäure-Nähten mit violettem Faden, einer Länge von 75 cm und einer atraumatischen Halbkreisnadel mit 30 mm Länge und einem Durchmesser von USP 0. Erhältlich in Packungen zu 12 Stück. Dieses hochwertige Produkt wurde entwickelt, um Ihre chirurgischen Anforderungen effizient und sicher zu erfüllen. Die Abmessungen der Nähte werden üblicherweise mit dem USP-System (United States Pharmacopeia) angegeben. Dieses Nummerierungssystem kann etwas verwirrend sein, basiert aber auf der „0“ des Fadens. Die Nahtgrößen steigen von USP-Größe 0 („Null“) über Größe 1, allgemein als „Nummer 1“ bezeichnet, bis hin zu USP-Größe 2 („Nummer 2“) und höher. Polyglykolsäure-Nähte (Polyglykolsäure) sind sterile, synthetische, geflochtene, resorbierbare chirurgische Nähte aus 100 % Glykolid-Homopolymeren. Die POLYGLYCOLIC ACID-Naht ist mit D&C Violet Nr. 2 (gemäß US-Bundesvorschriften) gefärbt. Das POLYGLYCOLIC ACID-Nahtmaterial ist auch in ungefärbter Ausführung erhältlich. Für zusätzliche Gleitfähigkeit, einen reibungslosen Gewebedurchgang und ein einfaches Knotenbinden ist das POLYGLYCOLIC ACID-Nahtmaterial mit einer Mischung aus Polycaprolacton und Calciumstearat beschichtet. Das POLYGLYCOLIC ACID-Nahtmaterial ist nicht-antigen und nicht-pyrogen und verursacht während des Absorptionsprozesses nur eine leichte Gewebereaktion. Die Zusammensetzung der farbigen Variante des Polyglykolsäure-Nahtmaterials beträgt 96,1 % – 99,2 % Polyglykolsäure, 0,4 % – 2,2 % Polycaprolacton, 0,2 % – 1,5 % Calciumstearat und <0,2 % D&C Violet Nr. 2. Die Zusammensetzung der ungefärbten Variante des Polyglykolsäure-Nahtmaterials beträgt 96,3 % – 99,4 % Polyglykolsäure, 0,4 % – 2,2 % Polycaprolacton und 0,2 % – 1,5 % Calciumstearat. POLYGLYKOLSÄURE-NÄHTE entsprechen den Anforderungen des Europäischen Arzneibuchs (E.P.) für sterile und resorbierbare synthetische geflochtene Nähte und des US-amerikanischen Arzneibuchs (U.S.P.) für resorbierbare synthetische chirurgische Nähte. VERWENDUNGSZWECK: Die Polyglykolsäure-Naht ist für die Approximation und/oder Ligatur von Weichteilen vorgesehen, einschließlich der Verwendung bei plastischen und ophthalmologischen Eingriffen, jedoch nicht für die Verwendung bei kardiovaskulären und neurologischen Geweben. INDIKATIONEN: Indiziert für chirurgische Eingriffe, die eine Kombination aus resorbierbaren Nähten und kurzfristiger Unterstützung für Wundverschluss, Approximation und/oder Ligatur von Weichteilen erfordern. GEGENANZEIGEN: Da Polyglykolsäure-Naht resorbierbar ist, sollte sie nicht verwendet werden, wenn eine umfangreiche Gewebeapproximation erforderlich ist. ANWENDER: Nur geschultes und registriertes medizinisches Fachpersonal. ZIELGRUPPE: Diese Naht kann je nach Verwendungszweck, Indikationen und Kontraindikationen. LEISTUNG: Polyglykolsäurenaht verursacht nach der Implantation zunächst eine leichte Entzündungsreaktion im Gewebe und wird schließlich durch eine Zunahme des fibrösen Bindegewebes ersetzt. Da Polyglykolsäurenaht resorbierbar ist, wird sie durch Hydrolyse in das Gewebe aufgenommen. Dabei wird das Polyglykolsäurepolymer zu Glykolsäure abgebaut, die schließlich im Körper absorbiert und verstoffwechselt wird. Dieser Resorptionsprozess führt zunächst zu einem fortschreitenden Verlust der Zugfestigkeit, gefolgt von einem Masseverlust. Implantationsstudien an Ratten zeigen, dass nach der Implantation der ungefähre Prozentsatz der verbleibenden Anfangsfestigkeit von Polyglykolsäure-Nähten nach 14 Tagen 82 %, nach 21 Tagen 56 % und nach 28 Tagen 20 % beträgt, wobei die vollständige Resorption im Wesentlichen nach etwa 90 Tagen erfolgt. ANWENDUNG: Die Naht sollte je nach Zustand des Patienten, chirurgischer Erfahrung, chirurgischer Technik und Wundgröße ausgewählt und implantiert werden. WARNHINWEISE: • Diese Naht ist für die Verwendung durch qualifiziertes und registriertes medizinisches Fachpersonal bestimmt. • Benutzer sollten mit chirurgischen Verfahren und Techniken mit resorbierbaren Nähten vertraut sein, bevor sie Polyglykolsäure-Nähte zum Wundverschluss verwenden, da das Risiko einer Wunddehiszenz je nach Anwendungsstelle und verwendetem Nahtmaterial variieren kann. Bei der Auswahl des Nahttyps sollten Anwender die Leistung in vivo berücksichtigen.• Bei der Bestimmung der geeigneten Nahtgröße sollten Anwender ihr professionelles Urteilsvermögen einsetzen und dabei die jeweilige Indikation, Wundgröße, bevorzugte Operationstechnik, Zustand und Krankengeschichte des Patienten berücksichtigen.• Dieser Nahttyp ist möglicherweise nicht geeignet für ältere, unterernährte oder geschwächte Patienten oder für Patienten mit Erkrankungen, die die Wundheilung verzögern.• Wie bei jedem Fremdkörper kann längerer Kontakt dieser Naht mit Kochsalzlösungen, wie sie beispielsweise in den Harn- oder Gallenwegen vorkommen, zur Bildung von Zahnstein führen.• Da es sich um resorbierbares Nahtmaterial handelt, kann es vorübergehend wie ein Fremdkörper wirken, und wie bei jedem Fremdkörper kann bakterielle Kontamination die bakterielle Infektiosität erhöhen. Daher sollten bei der Drainage und dem Verschluss infizierter oder kontaminierter Wunden die richtigen chirurgischen Verfahren befolgt werden.• Eine Wunddehiszenz kann auftreten, wenn die Naht beim Verschluss von Bereichen mit Ausdehnung, Dehnung oder Aufblähung keine ausreichende Wundunterstützung bietet.
Spezifikationen
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MPN1840-RA1/2-30-0
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